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Inhalt von Rush Hour 3
Jackie Chan kehrt als Inspektor Lee zurück. An seiner Seite ist Chris Tucker als Detective Carter. Die Handlung führt die beiden nach Paris. Sie decken eine Verschwörung auf. Diese hängt mit der Triade zusammen. Ein Attentat auf einen Diplomaten spielt eine Rolle. Unterstützung kommt von Hiroyuki Sanada. Er spielt Kenji, einen Jugendfreund von Lee. Doch Kenji steht auf der gegnerischen Seite.
Der Film kam 2007 heraus. Er hat eine Laufzeit von 1 Stunde und 31 Minuten. Er bietet Action, Komödie und Wortgefechte zwischen Lee und Carter. Verfolgungsjagden und Kämpfe sind zentral. Paris dient als glamouröse Kulisse.
Hintergrund
Rush Hour 3 wurde von New Line Cinema produziert. Regie führte Brett Ratner. Er leitete auch die ersten beiden Teile. Das Budget lag bei etwa 140 Millionen US-Dollar. Weltweit spielte der Film über 258 Millionen US-Dollar ein. Drehorte waren Los Angeles und Paris. Der Eiffelturm ist ein Highlight.
Laut IMDb wollte Chan sicherere Stunts. Sein Alter spielte eine Rolle. Die Chemie des Duos war der Fokus. Das hohe Budget sorgte für Diskussionen.
Review zu Rush Hour 3
Die Review zeigt einen unterhaltsamen Film. Doch er bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die ersten beiden Teile waren stärker. Jackie Chan als Lee liefert solide Kampfkunst. Seine Stunts sind jedoch zurückhaltender. Das ist verständlich. Chan war in seinen 50ern. Dennoch bleibt er charismatisch.
Leistung der Hauptdarsteller
Chris Tucker spielt Carter. Er bringt Lacher mit seinen Dialogen. Doch die Witze wirken oft erzwungen. Die Chemie mit Chan ist nicht mehr frisch. In den ersten Teilen war der Kontrast stark. Der ernste Lee und der chaotische Carter harmonierten perfekt. Hier wirkt es routiniert. Es fehlt an Magie.
Action und Kulisse
Die Action bietet Highlights. Die Verfolgungsjagd in Paris ist spannend. Die Kameraführung ist dynamisch. Die Stadt wird gut genutzt. Ikonische Orte verleihen Eleganz. Doch viele Kämpfe wirken repetitiv. Sie erreichen nicht die Innovation der ersten Teile. Es fehlt an Kreativität.
Handlung und Charaktere
Die Handlung ist dünn. Sie bietet wenig Neues. Bösewichte wie Kenji bleiben schwach. Sie haben wenig Tiefe. Das mindert die Spannung. Die Geschichte wirkt wie eine Wiederholung. Es fehlt an frischen Ideen. Die Dynamik des Duos trägt den Film.
Gesamteindruck
Mit 6,2 auf IMDb ist der Film solide. Die 1 Stunde und 31 Minuten sind kurz. Doch die Story hat wenig Substanz. Für Fans der Rush Hour-Reihe ist er unterhaltsam. Er greift die vertraute Dynamik auf. Wer jedoch Neues erwartet, wird enttäuscht. Der Film setzt auf Nostalgie. Die Magie der ersten Teile fehlt.
Für Gelegenheitszuschauer ist der Film leicht zugänglich. Er bietet Action und Humor. Doch er bleibt oberflächlich. Die Kulisse in Paris ist ein Plus. Sie gibt dem Film Glanz. Die Interaktionen zwischen Chan und Tucker sind charmant. Aber insgesamt fehlt es an Tiefe. Es ist ein Abschluss, der nicht begeistert.
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