Jackie Chan ist weltweit bekannt für seine atemberaubenden Action-Szenen und sein unermüdliches Engagement, seine eigenen Stunts zu performen. Doch hinter den spektakulären Sequenzen verbergen sich oft gefährliche Risiken und schwere Unfälle. Ein aktueller Bericht beleuchtet die gefährlichsten Momente in der Karriere des Action-Stars und zeigt, wie er sich immer wieder von Verletzungen erholt hat.
Fakten zu Jackie Chans gefährlichsten Unfällen
Jackie Chans Karriere ist geprägt von Mut, Hingabe und einer beeindruckenden Risikobereitschaft. Hier sind einige der schwerwiegendsten Unfälle, die er während seiner Filmarbeiten erlitten hat:
- Bei den Dreharbeiten zu „Armour of God“ (1986): Jackie Chan stürzte von einer Mauer und erlitt eine schwere Kopfverletzung, die eine Notoperation erforderlich machte.
- In „Police Story“ (1985): Ein Stunt mit einer Lampe führte zu schweren Verbrennungen an seinen Händen und einem gebrochenen Knochen.
- Während „Project A“ (1983): Ein Sturz von einer Uhr verursachte eine Wirbelsäulenverletzung, die ihn fast gelähmt hätte.
- Bei „Rumble in the Bronx“ (1995): Ein Sprung auf ein Boot führte zu einem gebrochenen Knöchel und langwierigen Rehabilitationsmaßnahmen.
- In „Who Am I?“ (1998): Ein Sprung von einem Gebäude verursachte schwere Knieverletzungen, die seine Beweglichkeit beeinträchtigten.
Zusammenfassung
Jackie Chans Karriere ist ein Beweis für seine unglaubliche Hingabe und seinen Mut. Trotz zahlreicher schwerer Verletzungen hat er sich immer wieder erholt und weiterhin Action-Szenen gedreht, die Fans weltweit begeistern. Seine Risikobereitschaft und sein Engagement haben ihn zu einer lebenden Legende gemacht, die auch in Zukunft weiterhin Inspiration für Action-Filme sein wird.
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